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Mainz

Die Kandidat:innen zur OB-Wahl in Mainz

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Wahlkampf mitten in der fünften Jahreszeit! Nach dem Wechsel von Michael Ebling ins Amt des Innenministers sucht die Stadt ein neues Oberhaupt. Die STUZ hat allen sieben Kandidat:innen insgesamt 28 Fragen gestellt. Leider hat der Kandidat Lukas Haker nicht geantwortet. In diesem letzten Teil bekommen alle Kandidat:innen nochmals die Möglichkeit, sich abseits unseres Fragenkatalogs in kurzen Worten an die Wählerinnen und Wähler zu richten.

Mareike v. Jungenfeld (SPD): Gemeinsam mit Ihnen und Euch möchte ich als erste Frau an der Spitze der Verwaltung unsere Stadt erfolgreich weiterentwickeln. Ich stehe für eine Politik, die ein solidarisches Miteinander erfolgreich mit Klimaschutz und wirtschaftlichen Erfolg verbindet. Dafür bitte ich am 12. Februar um ihr Vertrauen.

Christian Viering (Grüne): Ich stehe für die Verbindung von Klimaschutz und sozialen Zusammenhalt. Mainz muss 2035 klimaneutral sein! Wenn ich Oberbürgermeister von Mainz werde, richte ich eine Taskforce Klimaschutz ein, die sicherstellt, dass wir unsere selbstgesteckten Ziele in jedem Fall erreichen werden.

Manuela Matz (CDU): Ich stehe für eine Weiterentwicklung der Stadt zu einem weltoffenen, toleranten, lebens- und liebenswerten Mainz mit gesicherter Kultur und Brauchtumspflege, guten Arbeitsplätzen, bezahlbarem Wohnraum und guter Bildung.

Nino Haase (parteilos): Die Modernisierung unserer Stadt hakt an eingefahrenen Strukturen: Als unabhängiger Kandidat möchte ich sachbezogene Politik machen – weg davon, dass wir nur Themen auf Wahlplakate schreiben, sondern ich möchte Gesagtes umsetzen. Mainz soll klimafreundlich, sozial & wirtschaftlich stark werden.

Marc Engelmann (FDP): Gehen Sie wählen. Es ist eine Personenwahl, entscheiden Sie sich für die Person, der sie in den nächsten Jahren die Leitung und Digitalisierung der Verwaltung sowie die Repräsentation der Stadt zutrauen und mit der Sie sich in den nächsten Jahren gut und bürgernah vertreten fühlen.

Martin Malcherek (Die Linke): Wohnungskrise und Klimakatastrophe fordern ein tatkräftiges und entschlossenes Handeln – die Mainzer Politik ist mutund fantasielos. Wir müssen Wohnungen kaufen und bauen, den ÖPNV massiv stärken. Geld für soziale Themen und Kultur in die Hand nehmen. Das alles ist sofort möglich. Less talk, more rock.

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